Meditation legt Potenziale frei!
Steve Jobs erwähnte oft, dass Meditation die Hauptquelle seiner Kreativität sei.
Auch Oprah Winfred, Regisseur David
Lynch, Kate Perry, Susan Sarandon und Martin Scorsese meditieren
regelmäßig.
Die gezielte Anwendung von Meditation
ist dagegen in deutschen Unternehmen ein Thema, dem man wenig
Aufmerksamkeit schenkt.
Das ist schwer nachvollziehbar
angesichts der brachliegenden Potenziale in meist teuer bezahlten
Köpfen. Aber wie erklärt sich dieser Umstand?
Sollten die Erkenntnisse aus
Quantenphysik und aktueller Hirn- und Stressforschung nicht den
Schluss nahe legen, dass das menschliche Bewusstsein eine ganz
wesentliche Beachtung verdient?
Umso erstaunlicher, wie wenig wir wirklich fundiert über diese Zusammenhänge wissen!
Umso erstaunlicher, wie wenig wir wirklich fundiert über diese Zusammenhänge wissen!
Das Credo in den Köpfen der
allermeisten Personalleiter, dass Leistung messbar sein muss,
bestätigen wir gerne.
Doch fehlt es wohl in der Praxis an
zuverlässigen Parametern, wenn es darum geht, die Qualität von
erbrachten Leistungen im Bereich Kreativität oder sozialer oder
emotionaler Intelligenz zu messen.
Doch die gibt es längst!
Eine Studie der Psychologen Lorenza Colzato and Dominique Lippelt
der Leiden University, die in der Zeitschrift Mindfulness
veröffentlicht wurde, untersuchte
und belegte die Wirksamkeit der Om-Meditationstechnik hinsichtlich
einer Steigerung von Kreativität und
Problemlösungskompetenzen.Wie Meditation Kreativität fördert
Dabei stellte sich heraus, dass es keinerlei Vorkenntnisse bedarf, um diesen positiven Effekt zu erzielen.
Mehr aktuelle Studien zur Meditation
Auch medizinische Wirkungen hervorgerufen durch die Anwendung von Meditation sind zahlreich belegt:
Brustkrebspatienten, die täglich über einen Zeitraum von acht Wochen eine achtsamkeitsbasierte Meditation ausführten, verbesserten den Gesundheitszustand ihrer Telomere, jener Endkappen, die die DNA schützen.
Brustkrebspatienten, die täglich über einen Zeitraum von acht Wochen eine achtsamkeitsbasierte Meditation ausführten, verbesserten den Gesundheitszustand ihrer Telomere, jener Endkappen, die die DNA schützen.
Wissenschaftler der University of
California in Los Angeles und die Nobelpreisgewinnerin Elizabeth
Blackburn fanden heraus, dass Yoga-Meditation für täglich 12
Minuten über den Zeitraum von acht Wochen, die Telomeraseaktivität
um 43 Prozent erhöht.
Eine Harvard Studie hat bereits vor
einigen Jahren gezeigt, dass eine einzige Entspannungssitzung
ausreichte, die Expression von Genen, die zur Steuerung des
Energiestoffwechsels und der Insulinproduktion dienen, zu verbessern.
Gleichzeitig wird die Expression von Genen, die mit
Entzündungsprozessen und Stress in Verbindung stehen vermindert.
Lesen Sie hier mehr Interessantes zum Thema Meditation...
Einen kostenlosen Meditationskurs in aktiver Meditation können Sie hier herunterladen: http://www.shiftacademy.de
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