Wenn eine Liebe endet, wenn man verlassen wirst, hinterlässt das einen tiefen Schmerz:
wir erfahren das ganze Ausmaß des Ungeliebt-Seins, des Nicht-Angenommen- und Getrennt-Seins.
Das scheint uns voller Willkür, verletzend
und sinnlos.
Es ist ein traumatisierter, schockartiger Zustand, in dem
sich viele von uns dann wiederfinden: eine tiefe Nacht der Seele.
In jenen Zeiten können wir verzweifeln oder endlich ja sagen und uns dem wartenden Göttlichen öffnen.
Betrachten wir es wie es ist: Wir haben jetzt die große Gelegenheit
unsere spirituelle Herzenskraft, unsere Ein-Sicht durch Vergebung und
Verzeihen zu erweitern und wir werden niemals wieder so sein wie zuvor,
wenn wir diese Verwandlung durch Vergebung zulassen.
In diesem
Zustand innerer Zerrissenheit liegt die Chance die Ganzheit des
Geschehens zu erkennen, den großen Kreislauf, das ganze Bild: unsere
Anteile, unsere Verantwortung, unser Nichtlieben und Nicht-Annehmen,
unsere eigene Unfähigkeit.
Vergeben wir uns das zuerst selbst und dann
dem Anderen.
Dann hast Du alte Schutzmechanismen fallenlassen, denn
das waren die Mauern, die Dich von Anderen und Deiner Liebe getrennt
haben und erkennst Grenzen, Endlichkeit und Drama existieren nur in
unserem Kopf.
Unser großes Herz ist immer frei und ein fühlendes auf
ewig.
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